Künstler Zobernig
Ausschnitt der Kunstgestaltung Haltestelle Rathaus
Heimo Zobernig Projekt: Aluminium-Wandfries
Der Entwurf sieht einen Wandfries aus einzelnen, zweischaligen Aluminiumtafeln vor. Diese werden zum reliefartigen Fries an beiden Seiten der Haltestelle - jeweils gegenüber dem Bahnsteig - montiert. Einmal als Negativ und einmal als Positiv stellen sie abstrahiert den Schriftzug der Haltestelle dar.
Haltestelle:
Rathaus (Architekten: Obermeyer Beraten + Planen)
Konzept/Idee:
Der Schriftzug WANDGESTALTUNGNORDSÜDSTADTBAHNKÖLNHALTESTELLERATHAUSRICHTUNGSÜD bildet die Grundlage für das Wandfries, das sich durch seine ornamentale Auflösung der einfachen Lesart entzieht. Der Schriftzug wird an die Station angepasst. Es wird als Relief auf zwei Ebenen ausgeführt sowie zudem als Positiv und als Negativ. Das Fries wird im Bahnsteigbereich parallel zu den Gleisen an der Wand gegenüber dem Bahnsteig ausgeführt. Die Überlagerung durch Stationstafeln (mit Stationsnamen z.B.) ist Bestandteil des künstlerischen Konzepts.
Technische Daten:
Verwendung von zweischaligen Relieftafeln aus unbeschichtetem Aluminium, die an den Stoßfugen mittels Passblechen verschraubt und mittels Montageleisten an die Wand montiert werden.
Heimo Zobernig – Leben und Wirken
Heimo Zobernig wurde 1958 in Mauthen/ Kärnten geboren und lebt in Wien. Von 1994 bis 1995 war er als Gastprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg tätig. In den Jahren 1999/ 2000 arbeitete er als Professor für Bildhauerei an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule Frankfurt am Main. Seit 2000 hat er eine Professur für Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste Wien inne.
Ausgewählte Ausstellungen / Auszeichnungen
- 1997 gestaltete er für die documenta X in Kassel die für Vorträge und Diskussionen vorgesehene Halle
- 1997 Guggenheim Museum SoHo, New York, „Rooms with a View: Environments for Video“
- 2007 documenta 12, Halle, Kassel „VERBALE (Die Filme)“,
- 2009 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
- 2009 MAK Wien, Künstler im Fokus, „Heimo Zobernig. Total Design“
- 2009 Skulpturenpark Köln, Köln Skulptur 5, „Spartakus Catering“
Seit den 1980er Jahren gilt Zobernig als eine Schlüsselfigur der österreichischen Kunstszene.
Er arbeitet in vielfältigen Medien wie Skulptur, Malerei und Video. Die reduzierte Formensprache spiegelt eine „nüchterne, transzendenzlose Sicht auf die Welt“ wieder (Zitat Zobernig). Seine bevorzugten Materialien sind Pappe, Sperrholz oder Styropor. Zobernig begreift Kunst als ein Kommunikationssystem. Er stattete schon mehrfach Kommunikationsräume wie Kantinen, Tagungsräume oder Pavillons in Kunstinstitutionen aus.
(oben) Heimo Zobernig – MAK Wien,2009,„Total Design“ (unten) Skulpturenpark Köln 2009, Köln Skulptur 5, „Spartakus Catering“
Einzelausstellungen
2009 Simon Lee Gallery, London (upcoming). / „Heimo Zobernig - Video“, haubrokshows, Berlin. / „Heimo Zobernig and the Collection of the Calouste Gulbenkian Foundation Modern Art Center“, Fundação Calouste Gulbenkian, Lissabon. / Centre Pompidou, Paris. / CAPC, Musée d´Art Contemporain, Bordeaux.
2008 Galerie Christine Mayer, München. / „Künstler im Focus / Artists in Focus # 5. Heimo Zobernig. Total Design“, MAK, Wien. / Galerie Chantal Crousel, Paris. / „Heimo Zobernig and the collection“, Tate St. Ives, Cornwall. / Sammlung Haubrok, Berlin. / Friedrich Petzel Gallery, New York.
2007 Galerie Meyer Kainer, Wien. / Galerie Christian Nagel, Köln. / Galerie Současného Uměni, Budweis.
2006 „Heimo Zobernig“, Nicolas Krupp Contemporary Art Gallery, Basel. / Galerie Johann Widauer, Innsbruck. / „Heimo Zobernig 1988-2006“, Galería Juana de Aizpuru, Madrid. Artspace, Sydney. / Ausstellungsraum Ursula Werz, Tübingen.
2005/2006 Kunstverein Braunschweig, Braunschweig.
2004 Galerie Johann Widauer, Insbruck. / Galerie Christian Nagel, Berlin.
2003 „Heimo Zobernig“, nicolas krupp, contemporary art gallery, Basel. / „BLACKBOX“, Burgtheater im Kasini am Schwarzenbergplatz, Wien, Spielzeit 2003/2004. / „Heimo Zobernig“, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien; Kunsthalle Basel; / K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. / „der nagel“, mit Franz West, Galerie Christian Nagel, Berlin.
2002 Wandgestaltung NORD/LB-Siemenshaus, Hannover. / Andrea Rosen Gallery, New York./ Mahnmal für Fachismus-Opfer, Salzburg. / Galerie Christian Nagel, Berlin. / MUMOK, Wien.
2001 Ausstattung der Gastateliers im Ovaltrakt des MQ Wien. / „Raumwechsel Archiv“, basisarchiv:kunst, Basis Wien. / Kunstraum Buchberg, Schloss Buchberg am Kamp. Shigemori Residence, Kyoto. / „Wests und Zobernigs Zweifel“, MUMOK, Wien.
2000 „Workshop. Art for Art´s Sake“, Maumaus/Goethe-Institut, Lissabon. / „Helmut Mark : Heimo Zobernig. Snapshots : de nada“, Galerie Kunstbüro, Wien. / CCB Projectroom, Centro Cultural de Belém, Lissabon. / Galerie & Edition Artelier, Graz. / Wohnen am Lohbach, Innsbruck. / Galerie Christian Nagel, Köln. / Galerie Meyer Kainer, Wien.
1999 „Der Katalog“, mit Ernst Stouhal, MAK, Wien. / „Der Katalog“, Dum umení mesta Brna, mit Ernst Stouhal, Brno. / Galerie Anselm Dreher, Berlin. / „Boîte en valise“, mamco, Genf. / Base, Florenz. / „Nel segno della Scala“, Cuna. / Kunstverein München. / „Der Katalog“, Portikus, mit Ernst Stouhal, Frankfurt/Main.
1998 Bonner Kunstverein, Bonn. / Init. Kunst-Halle Berlin, Berlin. / „Bar“, Franz West und Heimo Zobernig, David Zwirner, New York. / Christian Meyer und Renate Kainer, Wien. / „Cafe“, Franz West und Heimo Zobernig, Galerie Karin Sachs, München.
1997 „Dorit Margreiter / Mathias Poledna / Heimo Zobernig, Film Titel Video“, Depot, Wien Kunsthalle Basel. / Villa Merkel, Esslingen. / „Ein Fernsehstudio für UTV“, Galerie Christian Nagel, Köln. / Ein interaktiver Einblick in Die Sammlung Essl in der Installation ESSL von F. West und H. Zobernig, Schömer-Haus, Klosterneuburg. / „Cafe“, Art Forum Berlin, mit Franz West, Berlin. / Center for Contemporary Art, Ujazdowski Castle, Warszawa. / bei Johann Widauer, Innsbruck.
1996 The Renaissance Society at The University of Chicago. / „Hall Hall 6060“, Stiftsplatz (mit Franz West), Hall/Tirol. / „Jörg Schlick / Heimo Zobernig. Schuhe“, Forum Stadtpark, Graz. / Galerie Stadtpark, Krems. / The Museum of Modern Art Syros, Syros – Cyclades. Magazin 4 - Vorarlberger Kunstverein, mit Franz West, Bregenz. / Centre Genevois de Gravure Contemporaine, Genf. / Galeria Potocka, Krakau.
1995 Andrea Rosen Gallery, New York. / Wiener Secession, Wien. / „Das Fassadenprojekt des CCW - Nr. 6“, Stainach/Ennstal. / APP. BXL, Brüssel. / Richard Foncke Gallerie, Gent. Portfolio Kunst AG, Wien. / Medien.Kunst.Tirol & Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck.
1994 Burgkapelle, Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt. / Kláster sv. Anezky Ceské, Národní galerie v Praze, Prag. / Staubnetz, EA-Generali Foundation, Wien. / Kunsthalle Bern, Bern. Galerie Trabant, Wien.
1993 Kunsthalle Luzern, Luzern. / Galerie Walcheturm, Zürich. / Neue Galerie, Graz. / Salzburger Kunstverein, Salzburg. / Andrea Rosen Gallery, New York. / Institut für Kunstgeschichte, Universität Innsbruck. / Galerie Christian Nagel, Köln. / Galerie A4, Wels.
1992 Amraser Straße 28, Innsbruck. / Galerie Achim Kubinski, Köln. / Galerie Anselm Dreher, Berlin. / Galerie & Edition Artelier, mit Peter Kogler, Frankfurt/Main. / Galerie Anselm Dreher, Kunstmesse Köln. / Museum Robert Walser, Hotel Krone, Gais.
1991 Villa Arson, Nice. / Galerie Sylvana Lorenz, Paris. / Kunstraum Daxer, München. / Andrea Rosen Gallery, New York. / EA-Generali Foundation, Wien. / Galerie Peter Pakesch, Wien. / Hôtel des Arts, Fondation nationale des arts, Paris. / Architektur Forum, Zürich. / Moderna galerija, Mala galerija, Ljubljana.
1991 Villa Arson, Nice. / Galerie Sylvana Lorenz, Paris. / Andrea Rosen Gallery, New York. / Galerie Holzer, Villach. / EA-Generali Foundation, Wien. / Galerie Peter Pakesch, Wien. / Architektur Forum, Zürich. / Moderna galerija, Mala galerija, Ljubljana.
1989 Galerie Juana de Aizpuru, Sevilla. / Galerie Sylvana Lorenz, Paris. / Galerie Christoph Dürr, München. / Galerie Peter Pakesch, Wien.
1988 Galerija Studentskog kulturnog centra, mit Franz West, Beograd. / Galerie Borgmann-Capitain, Köln. / Galerie Christoph Dürr, München. / „30. 4. 88“
1987 Galerie Peter Pakesch, Wien. / Galerie Ralf Wernicke, Stuttgart. / De Lege Ruimte, mit Franz West, Brügge.
1986 Galerie Borgmann-Capitain, K/ouml;ln. / Ausstellungsraum Fettstraße 7A, Hamburg. / Galerie CC, Graz. / Galerie Christoph Dürr, mit Franz West, München.
1985 Galerie Peter Pakesch, Wien.
1983 Musikgalerie Villach.
1980 Dramatisches Zentrum, mit Alfons Egger, Wien.
Gruppenausstellungen
2009 „Das Gespinst. Die Sammlung Schürmann zu Besuch im Museum Abteiberg“, / Museum Abteiberg, Mönchengladbach. / „Best of Austria - Eine Kunstsammlung“, Lentos Kunstmuseum, Linz. / „Art Fondation Mallorca Collection“, Centro Cultural Andratx, Spanien.
2008 „It´s about Sculpture“, Haubrok Foundation, Berlin. / „No Illusions“, KAI 10 - Raum für Kunst, Düsseldorf. / „Zidovi na ulici/Walls in the Street“, Museum of Contemporay Art, Belgrad. / „Zuordnungsprobleme“, Galerie Johann König, Berlin.
2007 „Cosmic Dreams“, Centro Cultural Andratx & Centro Cultural Asbeaek Gallery, Andraxt, Mallorca. / „The Lath Picture Show“, Friedrich Petzel Gallery, New York. / „Who is afraid of red, yellow and blue?“, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. / „Garde le silence, le silence te gardera. Die Kunst der Stille von Duchamp bis heute. Das Mysterium der Etrusker“, MARTa Herford, Herford / „For A Special Place. Documents And Works From The Generali Foundation Collection“, Austrian Cultural Forum New York, New York.
2006/07 „This is not for you. Diskurse der Skulptur“, Thyssen-Bornemisza Art Contemporary, Wien. / „Anos 80. Uma Topologia“, Museu Serralves, Porto.
2006 „pigment piano marble“ (with Jan Timme, Michael Krebber etc.), Maipù 327, Buenos Aires, Argentina. 1.Sept. / „Ordnung und Verführung“, Haus Konstruktiv, Zürich. / „Dark Places“, Santa Monica Museum of Art, Santa Monica, Kalifornien.
2005/06 „Visionäre Sammlung Vol. 1“, Haus Konstruktiv, Zürich. / „Strich Zeichnung Bild“, Bawag Foundation, Wien. / „Lichtkunst aus Kunstlicht“, ZKM / Museum für Neue Kunst, Karlsruhe. / „Ambiance-Mouvement. Des Deux Cotés du Rhin“, K21 Kunstsammlung NRW,Düsseldorf und Museum Ludwig, Köln.
2005 „Accumulazioni. Jan Fabre, Michelangelo Pistoletto, Franz West, Heimo Zobernig, Zlatan Vukosavljevic“, Palazzo Lantieri, Gorizia, Rom. / „Herbert Fuchs (1987-2005)“, Kunsthalle Wien, project wall, Wien. / „Gotik und Moderne im Dialog. 1500-2000“, Ausstellung der Sammlung K-raum Daxer / „Dead/Undead“, Galery Six Friedrich, Lisa Ungar, München. / „Colours and Trips: Von Franz Ackermann bis Heimo Zobernig“, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz; / Museum der Stadt Ratingen.
2004/05 „Schöner Wohnen. Kunst van heden voor alle dagen“, BE-PART, Waregem,Belgien.
2004 „D KUPPER´s Mell, with films by Heimo Zobernig, Chris Wilder, Gerold Miller, Leni Hoffmann, Jens Haaning, Dominique Gonzalez-Foerster, Liam Gillick, A.D.S. Donaldson, Tony Clark, Eugene Carchesio, Janet Burchill/Jennifer McCamley“, Sydney Opera House (9.07.04), Institute of Moderne Art, Brisbane (6.8.2004). / „Rien ne va plus“, 5ème Biennale d´Art Contemporain d´Enghien-les-Bains / „State of the Art. Hr. Geiger, Dominique Gonzalez-Foerster, Franz Graf, Armin Linke, Jonathan Meese, Christoph Steinegger/Sabine Feichtner, Heimo Zobernig“, Hamburger Botschaft, Hamburg, St. Pauli.
2003 „Conceptualisms. Zeitgenössische Tendenzen in Musik, Kunst und Film. Aufführungen, Ausstellungen, Lectures und Filmprogramm“, Akademie der Künste, Berlin./ „Colors + Trips“, Rowena Dring, Sven Drühl, Lothar Götz, Markus Huemer, Pietro Sanguineti, Heimo Zobernig, kuratiert von Oliver Zybok, Galerie Jacky Strenz, Berlin. Malerei II Ausstellung Nulldrei, Galerie Christian Nagel, Köln. / „Filmreihe zur Ausstellung von Josef Dabernig und Deimantas Narkevicius mit Heimo Zobernig u.a.“, Kölnischer Kunstverein.
2002 „Malerei ohne Malerei“, Museum der bildenden Künste Leipzig, Leipzig. / „Relexions“, Monika Sprüth Philomene Magers, München. / „Minimalism and After“, DaimlerChrysler Contemporary, Berlin. / „Hell“, neugerriemschneider, Berlin. / Volpinum, Kunstsammlung, Wien. / „Stanze ll“, MUSEION, Museum Moderne Kunst, Bozen. / „Uncommon Denominator: New Art from Vienna“, MASS MoCA, North Adams. / „Kunst nach Kunst“, Neues Museum Weserburg, Bremen.
2001 „Albert Oehlen Terminale Erfrischung“, Kestner Gesellschaft, Hannover. / „Vom Eindruck zum Ausdruck. Grässlin Collection“, Deichtorhallen Hamburg. / „Documenta11 - Plattform1: Democracy Unrealized“, Documenta-Lounge (Klasse Zobernig), / „Zero Gravity“, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in der Kunsthalle Düsseldorf. / „Musterkarte-Modelos de Pintura en Alemania 2001“, Goethe Institut, Centro Cultural Conde Duque, / „La Biennale di Venezia“, Venedig. / „Wexner Center for The Arts“, The Ohio State University, Columbus. / „R.M.S“., Pestorius Sweeney House, Brisbane./ „KölnSkulptur 3“, Zeitgenössische Künstler im Skulpturenpark Köln. / „Museum as Subjects....“, The National Museum of Art, Osaka.
2000 „The Work shown in this space is a response to the existing conditions and/or work previously shown witin the space III“, neugerriemschneider, Berlin. / „Re-Play“, Generali Foundation, Wien. / „Works in Space. Skulpturen / Objekte im Dialog mit >the first view<“, Sammlung Essl, / Klosterneuburg. / „Art Unlimited“, Basel. / „Art a Centreeuropa 1949-1999“, Fundació Joan Miró, Barcelona. / „Press Colour“, Pestorius Sweeney House, Brisbane. / „Promeny Radu - Changes of Order“, Veletrznim Palaci, Prag. / „Ausstellungen und Erwerbungen. 1991 – 2000“, Villa Merkel, Esslingen. / „Rembrandt oder nicht. ein/räumen ARBEITEN IM MUSEUM“, Kunsthalle Hamburg. / „Monochromes“, University Art Museum, Brisbane.
1999 „Talk. Show - Text, Sprache und Kommunikation in der Kunst der 90er Jahre“, Von der Heydt-Museum, Wuppertal. / „Franz West“, Rooseum, Center for Contemporary Art, Malmö. / „Minimal – Maximal“, Centro Galego de Arte Contemporánea, Santiago de Compostela. / „Peter Kogler in Collaboration mit: Donald Baechler, Albert Oehlen, Heimo Zobernig“, Galerie Ascan Crone, Hamburg. / „World Art Exhibition“ Art Open 1999, Messe Essen. / „CONSTRUCTIVISM: life into art“, South Bank Corporation, Brisbane. / „Talk. Show - Text, Sprache und Kommunikation in der Kunst der 90er Jahre“, Haus der Kunst, München. / „Aspekte/Positionen. 50 Jahre Kunst aus Mitteleuropa 1949-1999“, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 20er Haus./
1998 „L´Autriche visionnaire“, Palais des Beaux-Arts, Bruxelles. / „Recollection“, Grazer Kunstverein, Graz. / „Selective Affinities. Wahlverwandtschaften“, The New York Security Mini-Storage, New York. / „Mai 98 - Positionen zeitgenössicher Kunst seit den 60er Jahren“, Kunsthalle Köln, Köln. / „Gravure, vous avez dit gravure?“, Musée Jurassien des Arts, Moutier. / Daniel Baumann, Vortrag und Video, Für Martin Kippenberger, Le Bon Film/Stadtkino / Basel. / Otto-Mauer-PreisträgerInnen, 1981 - 1998, Kunst Raum St. Virgil, Salzburg. / „A Visão Austriaca - Posições da Arte Austriaca Contemporânea“, Fundação Calouste Gublenkian, Lissabon. / „Patchwork in Progress 4“. Installation Pour „Anticipation version 4“, MAMCO, Genève. / „Otto Mauer Preis 1981 – 1998“, Akademie der bildenden Künste, Wien. / Köln Skulptur, Art Cologne, mit Peter Kogler, Köln. / „+8+7+3+1-1-5, Choose one“, Glassbox, Paris
1997 „Rooms with a View: Environments for Video“, Guggenheim Museum SoHo, New York. / documenta X, Kassel. / Skulptur. Projekte Münster 1997, Westfälisches Landesmuseum, Münster. / „été 97“, Centre Genevois de Gravure Contemporaine, Genève. / „check in“, Museum für Gegenwartskunst, Basel. / „Heaven - Private View“, P.S.1, New York. / Kunst im öffentlichen Raum im Regierungsviertel St. Pölten. / art club berlin, Art Forum Berlin. / Foundation for the Arts, Sigmund Freud-Museum Vienna, Wien. / „A Martin Kippenberger“, Galerie Juana de Aizpuru, Madrid. / „Musterwohnen“, Behrenstraße, Berlin-Mitte. / Editionen 1997, Galerie & Edition Artelier, Graz. / „Franz West“, Fundacao de Serralves, Porto.
1996 „White Cube/Black Box“, EA Generali Foundation, Wien. / „Kunst in der neuen Messe Leipzig“ Leipzig. / „Mahnmal und Gedenkstütte für die jüdischen Opfer des Naziregimes in Österreich 1938-1945“, Kunsthalle Wien. / „The Garage Project“, Mackey House, Los Angeles. / Jahresmuseum 1996, Kunsthaus Muerz, Mürzzuschlag. / „Albert Oehlen“, IVAM Centre Julio González, Valéncia. / „Wunderbar“, Kunstverein Hamburg. / Exposé Exploseum 96, Kunstmuseum Luzern. / „Collage n° 1“, musiques d´appartement, Nice Fine Arts, Nizza. / „Auflösung“
1995 „On peut bien sûr tout changer. Art autrichien 1960-1995“, Ecole d´ Architecture de Normandie, Rouen. / „Arsdoom - Art Adventure“, Ars Electronica, Linz. / „Museum“, Sieben Kapellen Areal, Innsbruck. / Galerie Christian Nagel, Köln. / „Künstlerbücher zur Frankfurter Buchmesse 1995“, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt/Main. / „Alles was modern ist“, Galerie Bärbel Gräßlin, Frankfurt/Main. / Editionen Multiples Videos, Galerie Christian Nagel, Köln.
1994 „don´t look now“, Thread Waxing Space, New York. / Monaco, Grand Prix 94, Monaco, Nizza. / 18. Zagreber Graphikausstellung, Kunstpavillon, Zagreb. / „Kicking Boxes Billiard“, Graphische Sammlung der ETH, Zürich. / „Jetztzeit“, Kunsthalle Wien De Appel, Amsterdam. / Exhibition, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 20er Haus. „Spielverderber“, Forum Stadtpark, Graz. / „Temporary Translation(s)“, Sammlung Schürmann, Deichtorhallen, Hamburg.
1993 „curated by“: Jackie McAllister, Travelogue - Reisetagebuch, Heiligenkreuzerhof, Wien. / „Parallax View“: New York-Köln, PS 1, New York. / „Zwischen Tradition und Experiment“, MAK, Wien. / „Designed space II - space as scene“, Museum Dhondt - Dhaenens, Deurle. / Konzeption Messestand für Galerie Christian Nagel (mit Fareed Armaly), Kunstmesse Brüssel. / „Nachtschattengewächse - The Nightshade Family“, Fridericianum, Kassel. / Project Unité, Art, Architecture, Design, Le Corbusier´s Unité d´Habitation, Firminy. / „Magazin im Magazin“, Vorarlberger Kunstverein - Magazin 4, Bregenz Architektur Zentrum Wien. / „Die Parole der Tat - The slogan´s now Action“, Austrian Cultural Institute, New York. / „Konfrontationen, Neuerwerbungen 1990-1993“, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien. / „Spiel ohne Grenzen“, Mücsarnok, Budapest.
1992 „Wohnzimmer/Büro“, Galerie Christian Nagel, Köln. / Kunstverein München. / „Clegg & Guttmann, David Robbins, Heimo Zobernig“, Jay Gorney Modern Art, New York. / „Dead Cat Bounce“, Robbin Lockett Gallery, Chicago. / „A Marked Difference“, Maatschappij Arti et Amicitiae, Amsterdam. / „Beelden Buiten ´92“, Tielt. / documenta IX, Kassel. / „oh! cet écho!", Centre Culturel Suisse, Paris. / 3rd International Istanbul Biennal, Istanbul. / „Spielhölle - Ästhetik und Gewalt“, Universitätsbibliothek Frankfurt, Frankfurt/Main. / Jahresmuseum 1993, Kunsthaus Mürzzuschlag.
1991 „The Message as Medium“, Museum in Progress, Cash Flow, Der Standard, Wien. „Transcendent Pop“, Trans Avant-Garde Gallery, San Francisco. / „Plastik Akut 2“, Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt. / „The Painted Desert“, Galerie Renos Xippas, Paris. / Apt Art International, Moskau. / „Can Yasargil, Marcus Geiger, Heimo Zobernig“, Fa. Paro, Innsbruck. / „Refleksy“, Galeria Zacheta, Warschau.
1990 „Auf der Suche nach Eden“, Wien 1950-1990, Musée d´art et d´histoire de Fribourg. „Sub & Co, A Viennese Perspective: small is beautiful“, Austrian Cultural Institute, New York. / „Le désenchantement du monde“, Villa Arson, Nice. / „Summer in the City“, Achim Kubinski, Stuttgart. / 3 Tage Umhausen, Umhausen. / Sammlung Rudi Molacek, Neue Galerie, Künstlerhaus, Graz. / „Materialitá: ground of geometry“, Gallery ULUS, Beograd.
1989 „Kunst der letzten 10 Jahre“, Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien. „60 Tage österr. Museum des 21. Jahrhunderts“, Inst. f. Museologie, Hochschule f. angew. Kunst, Wien. / „Popocatepetl“, Galerie Juana de Aizpuru, Madrid.
1988 „Ein anderes Klima“, Städtische Kunsthalle Düsseldorf und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. / „Arbeiten mit/auf Papier“, Galerie Varisella, Nürnberg. / Aperto 88, Biennale di Venezia. / „Franz West, Kollaborationen Herbert Brandl Heimo Zobernig“, Galerie Kacprzak, Stuttgart. / „Brennpunkt Wien“, Bonner Kunstverein Badischer Kunstverein, Karlsruhe.
1987 Galerie Max Hetzler, Köln. / „Acht Österreichische Künstler“, Kunstverein Aachen. „Aktuelle Kunst in Österreich“, Europalia 87, Museum van Hedendaagse Kunst, Gent. / „The Image in Singular“, Amer Galerie, Wien. / „Various Artists, Vienna Austria 1987“, Unge Kunstneres Samfund, Oslo. / „Im Rahmen der Zeichnung - Im Laufe der Zeichnung“, Wiener Secession.
1986 „Wien Signaal“, Aorta Amsterdam. / „Nylistasafnid“, The Living Art Museum, Reykjavik. / „De Sculptura“, Messepalast, Wien. / Sonsbeek ´86, Arnheim. / „Mandelzoom“, Biblioteca Comunale di Marta. / „Tableaux Abstraits“, Villa Arson, Nice. / „Neue Wege des Plastischen in Österreich“, Galerie Maerz, Linz. / „Petits Tableaux“. / „Nuove Geometrie“, Rotonda di via Besana, Mailand.
1985 „Romulus-Express“, Künstlerhaus Klagenfurt, Galerie Grita Insam, Wien. / „Raum annehmen“, Galerie Grita Insam, Wien.
1984 „Ohne Titel“, Werkstätten und Kulturgebäude, Wien. / „Zeichen, Fluten, Signale - neukonstruktiv und parallel“, Galerie nächst St. Stephan, Wien.
1983 „Das kleine Format“, Galerie an der Stadtmauer, Villach.