Gleisbau
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Erneuerung von Gleisanlagen
Materialplatzierung Oberirdisch
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Arbeiten auf engem Raum in der U-Bahn
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Materialplatzierung in der U-Bahn
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Einbau eines Masse-Feder-Systems (Erläuterung siehe weiter unten)
Anlage Betonschicht mit Integration von Leerrohren
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Platzierung Gummi-Noppen-Matte
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Ulrich Utzerath
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Auflage von Stahlgittern
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Legen und Feinjustieren einer Weiche
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Auftrag der durch Kfz befahrbaren Asphaltschicht
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Abgrenzung des Systems durch Kantsteine und Schutz der Schienen durch Gummistreifen
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Abgrenzung des Systems durch Kantsteine und Schutz der Schienen durch Gummistreifen
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Zu den Pressebildern:
Bild 1:
Auf dem freigelegten Untergrund wird eine erste Betonschicht aufgetragen. Im Bild zu erkennen ist (vorne) eines der Rohre, in denen später die Anschlüsse zur Stromversorgung sowie zur Entwässerung der Weichen platziert werden. Ebenso zu erkennen ist (hinten) die Abgrenzung des Masse-Feder-Systems vom benachbarten Erdreich.
Bild 2 und Bild 3:
Auf die erste Betonschicht wird eine etwa drei Zentimeter starke Gummimatte aufgelegt, die ein dichtes Noppen-Netz besitzt. Diese Gumminoppen nehmen später die Kräfte auf, die durch den Stadtbahn-verkehr in den Untergrund wirken.
Bild 4:
Im weiteren Aufbau des Systems werden Stahlgitter über der Gummimatte platziert. Der Stahl dient der Bewährung der im folgenden Schritt hergestellten zweiten Betonschicht. Durch die Bewährung erhält der Beton eine besondere Stabilität und hält der dauerhaften Belastung durch die tonnenschweren Stadtbahnen stand.
Bild 5:
Auf die inzwischen gegossene zweite Betonschicht werden die Weichen gelegt. Mit Maßarbeit und Kraftaufwand gilt es, die Weichen so auszurichten, dass die Gleise später eine optimale Lage besitzen. Der Fahrgast profitiert hierdurch von einem hohen Fahrkomfort ohne unangenehmes „Ruppeln“.
Bild 6:
Die Weichen werden dann mit Beton untergossen und durch Gummistreifen vor direktem Kontakt mit dem bindenden Material geschützt. Es folgt die Ausbringung weiteren Betons zwischen den Schienen. Abschließend wird über diese Betonschicht eine Asphaltdecke aufgetragen. Hierdurch können sowohl die Stadtbahnen als auch der Kfz-Verkehr diesen Streckenabschnitt nutzen.
Bild 7 und Bild 8:
Am Ende erkennt der Verkehrsteilnehmer nicht, wie dieser Straßenabschnitt mit integrierter Schiene aufgebaut ist. Die Anwohner profitieren von einer geringeren Belastung auf engem Raum - Vibrationen in den benachbarten Häusern sollen ausgeschlossen sein.
Gleisbau-Schienenfahrzeuge
Gleisbau-Schienenfahrzeug auf dem Betriebshof
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Christoph Seelbach
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Gleisbau-Schienenfahrzeug nachts im Stadtbahnnetz
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Gleisbau-Schienfahrzeug im Stadtbahnnetz
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Einsatz im Rheinauhafen
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Gleisbau-Schienfahrzeug im Stadtbahnnetz
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Einsatz im Rheinauhafen
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Einsatz im Rheinauhafen
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Stephan Anemüller
Kölner Verkehrs-Betriebe AG