Kundenmagazin KölnTakt

Titelbild der aktuelle Ausgabe der KölnTakt

Zahl der Stammkunden ist deutlich gestiegen – Einschränkungen im Busbereich
können voraussichtlich im Herbst komplett zurückgenommen werden

Die Fahrgastzahlen sind 2024 trotz nach wie vor schwieriger Rahmenbedingungen konstant geblieben: Mit 236,2 Millionen Fahrten lag die Zahl knapp über den 235,8 Millionen Fahrten des Vorjahres. Und nicht nur das: Die Zahl der Stammkunden ist – vor allem dank des Deutschlandtickets – im Vergleich zu 2023 deutlich gestiegen. Ein echter Erfolg!

Auch die Personalsituation im Busbereich entwickelt sich so positiv, dass voraussichtlich im Herbst alle Fahrplaneinschränkungen – zur Zeit noch auf den Linien 124, 173 und 179 - zurückgenommen werden können. Wie es im Stadtbahnbereich weitergeht, lässt sich erst nach Abschluss der Bauarbeiten auf der Mülheimer Brücke sagen. Fest steht: Nach der erneuten Anpassung des Stadtbahn-Fahrplans im November 2024 ist der Betrieb deutlich stabiler geworden: Die Zahl der ungeplanten, personalbedingten Fahrtausfälle ist deutlich gesunken, die der Kundenbeschwerden hat sich halbiert. „Wir werden weiter mit Hochdruck daran arbeiten, dass wir unseren Fahrgästen wieder die Betriebsqualität bieten können, die sie zu Recht von uns erwarten. Wir sind dabei auf einem guten Weg“, so KVB-Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks.

Das sind nur einige der Botschaften, die Haaks vor Medienvertretern in ihrer Bilanz des Jahres 2024 und einem Ausblick auf die Entwicklung des laufenden Jahres verkündet hat. Ausführliche Informationen zu diesen und anderen wichtigen Themen wie etwa zur Umstellung der Bus-Flotte auf E-Mobilität, zu einer verbesserten Fahrgast-Information oder zum Rolltreppen-Austauschprogramm finden Sie unter Fahrgastzahlen bleiben stabil.

 

Matthias Pesch

 

 FC-Spielerinnen und der Geschäftsführer des FC und der Geschäftsführer der Seilbehn präsentieren die FC GHondel

Die neue Saison bietet Nachtfahrten, „Dinner in the Air“, Fahrten zu den Kölner Lichtern, Adventsfahrten und Kooperationen – Neue Gondel wirbt für den 1. FC Köln

Die neue Saison der Kölner Seilbahn startete am Donnerstag, 20. März. Seitdem können die Fahrgäste wieder täglich von 10 Uhr bis 17.45 Uhr in den Seilbahn-Stationen „Zoo“ und „Rheinpark“ in eine der 48 nostalgischen Gondeln einsteigen. Aus bis zu 50 Metern Höhe lässt sich die Aussicht auf den Rhein, Rheinpark, Mülheimer Hafen und die Kölner Altstadt genießen. Die einfache Strecke über den Rhein wird in rund sechs Minuten zurückgelegt.

Erstmalig gehört auch eine Gondel im Design des 1. FC Köln zum „Fuhrpark“. Philipp Türoff, Geschäftsführer des Vereins, schickte diese zusammen mit Sonja Lorsy und Martin Süß (im Bild rechts), der Geschäftsführung der Kölner Seilbahn, auf ihre Jungfernfahrt. Zu den ersten Fahrgästen gehörten die Erstliga-Spielerinnen Sara Agrez (im Bild oben links) und Anna Gerhardt. Speziell für diese Gondel wurden rotfarbige Sitze in die Seilbahn eingebaut. Zudem wirbt die Handwerkskammer nun auf einer der Seilbahn-Gondeln, und die beiden Gondeln der KölnBäder wurden neu gestaltet.

Attraktive Angebote auch in 2025

Auch in der Saison 2025 werden die beliebten Nachtfahrten zu den Höhepunkten gehören: Am 21. Juni lädt die Kölner Seilbahn zur „Mittsommernacht“, in der bis 1 Uhr gefahren wird (letzter Einstieg jeweils eine Viertelstunde vorher). Am 12. Juli findet die „Sternschnuppenfahrt“ statt. Auch in dieser Nacht schweben die Gondeln bis 1 Uhr durch den Kölner Nachthimmel. In der „Kölner Nacht der Seilbahn“ am 23. August endet der Betrieb um 24 Uhr, ebenso am 13. September zu „Indian Summer“ und zur „Herbstnachtfahrt“ am 11. Oktober. Hinzu kommt eine Nachtfahrt zur Museumsnacht Köln, die noch nicht terminiert wurde. Hier schweben die Gondeln sogar bis 2.15 Uhr über den Rhein und schließen somit eine Wegelücke zwischen den diversen Museen und Ausstellungen Kölns.

Erfreulicherweise finden in diesem Jahr wieder die Kölner Lichter statt. Am 30. August wird es deshalb auch eine Sonderfahrt der Kölner Seilbahn geben. Zudem wird sie in dieser Nacht auch teilweise – ohne Veranstaltungsticket – zu den normalen Fahrpreisen nutzbar sein.

Die FC-Spielerinnen Anna Gerhardt,Sara Agrez und eine Betreuerin in der Gondel

Die FC Gondel mit Fahrgästen

Seilbahngondel am Tragseil

Die FC-Spielerinnen Anna Gerhardt und Sara Agrez genossen zusammen mit einer Betreuerin die frühlingshafte Fahrt über den Rhein.

„Dinner in the Air“ mit fünf Gängen

Zusammen mit ihrem langjährigen Partner Kirberg Catering bietet die Kölner Seilbahn am 30. April und 27. August erneut das „Dinner in the Air“ an. Auch die diesjährigen Veranstaltungen sind bereits weitgehend ausverkauft, es gibt nur noch wenige Restkarten. Weitere Attraktionen bieten Kooperationen der Kölner Seilbahn mit dem Betreiber des Kölner Riesenrads, mit den Claudius Thermen, der Kölner Citytour und Wolters-Zoo-Express.

Die reguläre Saison der Kölner Seilbahn endet Anfang November. Es werden aber auch in diesem Jahr wieder Adventsfahrten angeboten. An den Samstagen und Sonntagen vor Weihnachten heben die Gondeln der Seilbahn erneut ab.

Fahrpreise wurden leicht angepasst

Die Fahrpreise wurden etwas angepasst. Erwachsene zahlen für die Hinfahrt nun 5,50 Euro (bisher 5,00 Euro), für die Hin- und Rückfahrt 9,50 Euro (bisher 9,00 Euro). Für Kinder- und Jugendliche von 4 bis 12 Jahre betragen die Fahrpreise jetzt 3,30 Euro (anstatt bisher 3,00 Euro) für die Hinfahrt und 4,80 Euro (bisher 4,50 Euro) für die Hin- und Rückfahrt. Bei Vorlage der Ehrenamtskarte NRW, der Jugendleiter/in Card Juleica oder eines gültigen Köln-Passes gibt es Ermäßigungen auf die normalen Fahrpreise. Zudem werden Gruppentickets, Mehrfahrtentickets und diverse Sondertickets angeboten.

Vor dem Saisonstart der Seilbahn wurde die gesamte Anlage durch externe Gutachter u. a. des TÜV „auf Herz und Nieren“ geprüft. Abschließend wurde durch die Bezirksregierung die Betriebserlaubnis erteilt. Somit kann die Kölner Seilbahn in ihre neue Saison starten.

Weitere Informationen unter www.koelner-seilbahn.de.

 

Stephan Anemüller

Blick aus der Gondel auf das Riesenrad

Gondel der Handwerkskammer

Gondel Pänzpark der KölnBäder

Oben am Seil glänzen nun auch neu gestaltete Gondeln der Kölner Handwerkskammer und des Pänz-Parks der KölnBäder

 

Symbolbild eines Rettungstransportwagens

In guten Händen: Kolleginnen und Kollegen werden nach Unfällen oder
Übergriffen psychologisch betreut - Vorbildliches Modell für ganz Deutschland

Ein Unfall mit Personenschaden und im schlimmsten Fall sogar mit Todesfolge ist für jeden Stadtbahn-Fahrer und jede Stadtbahn-Fahrerin der Alptraum schlechthin. Leider gibt es diese Extremereignisse, und in den allermeisten Fällen ist der Fahrer oder die Fahrerin aufgrund des Bremsweges und des Nicht-Ausweichen-Könnens machtlos.

Das Unfallteam

Das Unfallteam der KVB (v.l.): Marcus Lochmann,
Sebastian Schmitz, Ronald Nepolsky, Christian Karpuschewski, Andre Fehr und Frank Börnicke

Ob es sich dabei um einen versuchten Suizid handelt oder die Person aus anderen Gründen von der Bahn erfasst wurde, ist für den oder die Betroffene in der Fahrerkabine vermutlich nicht entscheidend. Das Erlebte sitzt tief und nicht selten machen sich Betroffene Vorwürfe.

Auch bei Busfahrerinnen und Busfahrern kommt es in Folge von Unfällen oder auch bei Übergriffen zu traumatischen Situationen. Und auch das Service-Personal, das in Bussen und Bahnen Tickets kontrolliert oder an den Bahnsteigen für Ordnung sorgen soll, wird in seinem beruflichen Alltag in der Stadt immer wieder mit Extremereignissen konfrontiert. Seien es aggressive Kunden oder verstörende Begegnungen mit Obdachlosen und Drogenkonsumierenden.

Viele Mitarbeitende sind nach solchen Ereignissen auf Hilfe angewiesen, und die KVB tut einiges dafür, dass diesen Menschen schnell und professionell geholfen wird.

Die Diplom-Psychologin Ursula Reimering und der Diplom-Psychologe Hans-Georg Issinger sind bei der KVB intern für die psychologische Betreuung nach Extremereignissen zuständig. Sie helfen Betroffenen, nach traumatischen Erlebnissen wieder in die Spur zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Eine externe psychologische Betreuung gibt es zusätzlich durch das in Köln ansässige Institut für psychologische Unfallnachsorge (IPU) und in seltenen Fällen auch durch die Trauma-Ambulanz der Landesklinik Merheim.

Für die kurzfristige Erst-Hilfe nach einem Unfall im Fahrdienst sorgt zudem ein sechsköpfiges Unfallteam, welches einen wertvollen Dienst für alle Fahrerinnen und Fahrer von Stadtbahn und Bus leistet.

Bild von Ursula Reimering

Diplom-Psychologin Ursula Reimering

Wie die genaue Betreuung unseres Personals bei einem traumatischen Erlebnis aussieht und wie das so genannte „Kölner Modell“ in ganz Deutschland Schule gemacht hat, das wird im verlinkten KVB-Blog-Artikel beschrieben: In guten Händen – Psychologische Betreuung nach Unfällen.

 

Christian Seiter

 

Nahaufnahme des verwendeten Sedum

Grünes Gleis entlang der Ringe

Die KVB begrünt die Strecke der Stadtbahn-Linien 12 und 15 entlang der Ringe. Ab Montag, 31. März, wird der Streckenabschnitt zwischen den Haltestellen „Barbarossaplatz“ und „Zülpicher Platz“ durch einen Sedumbewuchs ergänzt. Hierfür wird auf einer Länge von 175 Metern Material aus der Gleisanlage entnommen, werden Fliesmatten verlegt, eine neun Zentimeter starke, vorgewässerte Substratschicht eingelassen, darauf zwei Zentimeter dicke Sedummatten verlegt und anschließend die Vegetation weiter bewässert. Auf insgesamt 1.150 Quadratmetern wird der Schottergleiskörper somit begrünt. Hierfür investiert die KVB rund 210.000 Euro. Es folgen später weitere Abschnitte bis zum Ubierring.

Sedum ist eine Pflanzenart der Dickblattgewächse, von denen manche die Dicke Henne kennen. Sie hat den Vorteil, robust zu sein und keine besonderen Wassergaben zu benötigen. Nur bei großem Bedarf wird mit bis zu zehn Liter je Quadratmeter bewässert. Das unterscheidet Sedum vor allem von einem Grasbewuchs, der im Sommer schnell austrocknen kann und in dessen kahlen Stellen sich dann bereits nach kurzer Zeit Wildkräuter breitmachen.

Geräusche der Stadtbahn werden reduziert

Aber ganz gleich ob Sedum oder Gras, beide „Spielformen“ des Grüngleises haben verschiedene positive Wirkungen. Sie reduzieren die Geräusche der Stadtbahnfahrten, weil sich die Schallwellen in der Vegetationsstruktur brechen – also Lärmschutz an der Quelle. Die Vegetation bindet Feinstäube und entlastet somit die Luft der Großstadt. Der Boden bindet Wasser, das bei höheren Temperaturen wieder verdampfen kann und somit zur Kühlung des Stadtkörpers beiträgt. Und der Bewuchs macht optisch etwas her, breite graue Bänder – die Gleiskörper mit den daneben befindlichen Asphaltflächen der Straßen – werden aufgelockert, grüne Bänder entstehen.

Gerade aufgrund dieser Vorteile besteht in der Kommunalpolitik der Wunsch, Grüngleise zu realisieren. Die KVB hat sich bereits vor einigen Jahren entschieden, den Anteil des Grüngleises in ihrem Streckennetz auszubauen. Bisher sind nun bald sieben Kilometer begrünt, weitere 4,7 Kilometer sind bereits geplant.

Gleise auf dem Schotterbett

Der Gleiskörper ist noch durch einen
Schotterstreifen gekennzeichnet, der bald optisch
viel frischer aussehen wird

Auf weiteren 7,9 Kilometern ist eine Gleisbegrünung möglich. Wer mehr über das Grüngleis der KVB erfahren möchte, findet eine umfangreiche Aufarbeitung hierzu im KVB-Blog: Grüne Gleise für Köln.

Zurück in die Südstadt: Die anstehenden Arbeiten zur Gleisbegrünung findet aus betriebs- und verkehrstechnischen Gründen in den Nachtstunden von jeweils 22 Uhr bis 6 Uhr statt. Der Betrieb der Linien 12 und 15 wird deshalb nicht beeinträchtigt.

 

Stephan Anemüller

 

Baustellenbarken verhindern den Zugang zur Haltestelle 

Stadtbahn-Linie 1 wird vom 22. bis 27. April weiträumig in Braunsfeld getrennt

Die KVB erneuert die Schieneninfrastruktur auf der Aachener Straße zwischen Militärring und der Stadtbahnschleife in Junkersdorf. Hier werden zudem neue Maste für die Oberleitungsanlage der Stadtbahn aufgestellt. Auch die Schieneninfrastruktur in der Abstellanlage am RheinEnergieSTADION wird erneuert.

Um die Arbeiten durchführen zu können, muss die Stadtbahn-Linie 1 von Dienstag, 22. April, bis Sonntag, 27. April, zwischen den Haltestellen „Aachener Straße/Gürtel“ und „RheinEnergieSTADION“ getrennt werden. Im genannten Zeitraum fahren die aus der City kommenden Stadtbahnen lediglich bis zu Haltestelle „Aachener Straße/Gürtel“ und anschließend von hier aus zurück nach Bensberg. Die aus Weiden kommenden Bahnen fahren dann lediglich bis zur Haltestelle „RheinEnergie-STADION“. Im nicht durch Stadtbahnen befahrenen Streckenabschnitt werden Gelenkbusse mit der Linienkennung „101“ eingesetzt. Der Ersatzbusverkehr beginnt bereits an der Haltestelle „Melaten“.

Die Ersatzbusse benötigen für den etwa 3,5 Kilometer langen Weg je Richtung ca. 13 Minuten. Den Fahrgästen wird empfohlen, die Fahrplaninformationen im Internet und an den Haltestellen zu beachten. Auch für den Straßenverkehr wird es ein paar Einschränkungen geben. Die Aachener Straße bleibt aber durchgängig in beiden Richtungen befahrbar.

Umfangreiche Bautätigkeit nach 20 Jahren Nutzung

Die Schieneninfrastruktur im betroffenen Bereich wurde zuletzt vor 20 Jahren erneuert. Entlang der Aachener Straße werden nun zwei Weichen, eine Gleiskreuzung, insgesamt 380 Meter Schiene, ca. 190 Schwellen und ca. 280 Tonnen Schotter ausgetauscht. Zudem werden ca. 100 Quadratmeter Asphaltoberfläche erneuert und zwei Überwege saniert. Parallel hierzu werden auf Höhe der Abstellanlage Stadion fünf neue Masten für die Oberleitungsanlage aufgestellt, die Zug- und Tragseile der Oberleitungsanlage neu verspannt und die alten Maste entfernt. Ein Teil der Masten wird, ohne Verkehrsbeeinträchtigung, bereits vor dem Trennungszeitraum errichtet.

Stadtbahn beim verlassen der Haltestelle RheinEnergieSTADION

Auch die Infrastruktur in der Stadionanlage
wird in der spielfreien Zeit erneuert

Neben den Arbeiten auf der Aachener Straße wird auch die Schieneninfrastruktur in der Abstellanlage Stadion erneuert. Hier kommt es zum Austausch von drei Weichen, 830 Meter Schiene, 700 Schwellen und ca. 75 Tonnen Schotter – wobei ein deutlich größeres Volumen gereinigt und wiederverwendet wird. Zudem werden etwa 18 Quadratmeter Asphaltdecke und ein Betriebsweg erneuert. Auch werden die Seile der Oberleitungsanlage feinjustiert. Diese Infrastruktur ist zum Teil über 20 Jahre alt.

Die KVB investiert in beide Baumaßnahmen zur Erneuerung der kommunalen Schienen-infrastruktur insgesamt ca. 3,9 Millionen Euro. Hiervon entfallen 1,6 Millionen Euro auf die Strecke entlang der Aachener Straße und 2,3 Millionen Euro auf die Stadionanlage.

 

Stephan Anemüller

Kurz Takt:


Fünf Weichen für Niehl

 

Arbeit an einer WeicheDie KVB erneuert fünf Weichen im Bereich der Haltestelle „Niehl Sebastianstraße“. Hierfür muss die Stadtbahn-Linie 16 im Zeitraum von Montag, 5. Mai, bis Sonntag, 25. Mai, getrennt und umgeleitet werden.
Die aus Bonn bzw. dem Kölner Süden kommenden Bahnen der Linie 16 fahren im genannten Zeitraum nach normalem Fahrplan lediglich bis zur Haltestelle „Ebertplatz“. Von hier aus werden sie auf den Linienweg der Linien 12 und 15 bis zur Haltestelle „Scheibenstraße“ in Weidenpesch umgeleitet und wenden dort auf dem Betriebshof der KVB, um
anschließend zurück in Richtung Bonn zu fahren.

 

 

Im nicht bedienten Streckenabschnitt zwischen der Haltestelle „Breslauer Platz/Hauptbahnhof“ und der Endhaltestelle „Niehl Sebastianstraße“ wird ein Ersatzbusverkehr mit der Linienkennung „116“ eingesetzt. In diese Erneuerungsmaßnahme investiert die KVB rund 575.000 Euro. Die Baumaßnahme zur Erneuerung der kommunalen Schieneninfrastruktur wird auf Grundlage von § 13 Absatz 1 Nr. 1 ÖPNVG NRW als ÖPNV-Infrastrukturmaßnahme des GVFG-Bundesprogramms mit einem Fördersatz von 60 Prozent mit Mitteln des Bundes (50 %) und des Landes Nordrhein-Westfalen (10 %) durch den Zweckverband go.Rheinland gefördert.

-STA-

 

Impressum für das Kundenmagazin KölnTakt

Kundenmagazin der Kölner Verkehrs-Betriebe AG, KVB Unternehmenskommunikation, Scheidtweilerstraße 38, 50933 Köln

Verantwortlich: Matthias Pesch
Redaktion: Stephan Anemüller, Gudrun Meyer, Christian Seiter, Matthias Pesch
Mitarbeit: Dirk Rosin

Fotos: Stephan Anemüller, Christoph Seelbach, Christian Seiter

 

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